Die ICF definiert Coaching
als „Partnerschaft mit dem Kunden in einem zum Nachdenken anregenden
und kreativen Prozess, der ihn inspiriert, sein persönliches und
berufliches Potenzial zu maximieren“.

Im Gegensatz dazu wird Mentoring als ein „beratender [und] betreuender“ Prozess angesehen.

Mein Angebot umfasst beides, inkl. therapeutische Unterstützung, je nach individuellem Bedarf.

Während beim Coaching streng darauf geachtet wird, dass alle Lösungsansätze vom Klienten kommen, umfasst Mentoring auch die eine oder andere Richtungsweisung, wie es bei Strategieentwicklung der Fall ist.

Mentoring eignet sich für alle Menschen, die sich nicht länger den Umständen ausgeliefert fühlen, sondern ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen wollen.

Es ist der schnellste und effizienteste Weg, um ans Ziel zu gelangen, vorausgesetzt du bist bereit, dich auf Neues einzulassen.

Du hast die Wahl, ob und welchen Weg du einschlägst. Die Entscheidung liegt bei dir.

Normalerweise ist Coaching aufgrund der zukunftsgerichteten Natur der gemeinsamen Arbeit klar von der Therapie abgegrenzt. Durch den Einsatz von RTC®, welches sich stark mit der Gegenwart auseinandersetzt und bei Bedarf der Hypnosetherapie RTT®, mit welcher in der Vergangenheit liegende Probleme angegangen werden können, ist mein Angebot als therapeutisches Coaching zu verstehen. Der Schwerpunkt und die Richtung, die eingeschlagen wird, werden immer vom Kunden bestimmt.

Wahrscheinlich hast auch du schon einmal eine geführte Meditation erlebt oder auf YouTube angehört. Auch da driftet dein Geist in einen Trancezustand, wo du mit deinem Unterbewusstsein in Kontakt kommst.

Hypnose ist nichts anderes. Dadurch, dass Deine Hirnwellen in den Alphafrequenz Bereich absinken, wird der analytische Teil deines Hirns ausgeschaltet und du hast freien Zugang zu deinem Unterbewusstsein, welches 95 % unseres Verhaltens steuert. Deshalb können dort auch tiefwirkende Veränderungen bewirkt werden.

Du wirst dich entspannt fühlen und kannst die Trance jederzeit unterbrechen. Du bist in Kontrolle. Nicht der Therapeut.

Auch kann dich kein Therapeut dazu bringen, zum Beispiel wie ein Huhn zu gackern. Das gehört ins Gebiet der Bühnenhypnose wie man sie aus dem Fernsehen kennt.

Grundsätzlich kannst du dir die Regression, sprich das Zurückkehren zu bedeutsamen Momenten, zu welchen leider auch Traumata gehören, so vorstellen, als würdest du das ganze auf einem Bildschirm sehen. Du siehst es dir nur noch einmal an. Du durchlebst es nicht. Er- und überlebt hast du es bereits. Jetzt geht es nur darum, zu verstehen, wie dich diese Situation geprägt hat und ob dieser Einfluss auf dein Leben zum jetzigen Zeitpunkt noch angebracht ist.

Wenn du trotzdem keine Regression wünschst, kann die Hypnotherapie auch ohne Regression gemacht werden. Die Entscheidung liegt bei Dir.

Alte Gewohnheiten oder Glaubenssätze können leider nicht einfach gelöscht werden. Du kannst deine «Festplatte» nur mit neuen Informationen überschreiben.

Jeder neue Gedanke formt eine neue neurologische Verbindung in unserem Hirn. Mit jeder Wiederholung wird diese Verbindung gestärkt, bis der Trampelpfad quasi zur Autobahn ausgebaut ist und eine aktive Funktion in der Steuerung deines Verhaltens übernimmt. Ab hier wird dein Leben leichter, denn ab sofort ist das neue Verhalten oder der neue Bewegungsablauf automatisiert und du musst nicht mehr aktiv darüber nachdenken.

Studien haben gezeigt, dass es in der Regel sechs Wochen braucht, um neue Gewohnheiten zu festigen. Durch die Unterstützung des Transformation-Audios, welches direkt zu deinem Unterbewusstsein spricht, kannst du diesen Prozess auf 3 Wochen verkürzen.

Selbstverständlich steht mein Coaching und Therapie-Angebot allen Menschen offen. Einzig der Rebelle Circle ist nur für Frauen reserviert.